Dinge, die ich beim Triathlon gelernt habe, die nicht wahr sind

So etwas wie Glück gibt es beim Triathlon nicht.

Die meisten Menschen, die wir bewundern, sind ganz normale Menschen. Sie sind ganz normale Menschen wie Sie und ich, aber diese Erkenntnis ist ermutigend und kein Komplott, um die Leistungen anderer zu untergraben. Meistens beruht ihr Erfolg nicht auf einem angeborenen Vorteil, sondern vielmehr auf der Entscheidung, sich einen Vorteil zu verschaffen, um effizient zu skalieren, und auf einer wirkungsvollen Kombination aus Anstrengung und Glück.

Ebenso können Sie sich besser vorbereiten und härter trainieren, um Ihr Ausfallfenster zu verkürzen, aber am Ende des Tages sind „Anstrengung“ und „Glück“ ebenfalls wichtige Faktoren für das Rennergebnis. Ist kein platter Reifen da? Gibt es keine Bauchschmerzen? Haben Sie vergessen, die vorderen und hinteren Batterien des Umwerfers aufzuladen? Funktioniert die Klimaanlage im Hotel nicht? Ist das Bett steinhart? Schlafprobleme? Sie werden müde und beschließen, langsamer zu werden, oder haben Sie wirklich Ihr Bestes gegeben? (Nur Sie kennen die Wahrheit.) Dann stellen Sie fest, dass Sie drei Sekunden zurücklagen. Oh nein! Verstehen Sie, was ich meine.

Abgesehen davon, viel Glück euch allen! 🍀